das Wort "fair" wird 1915 im Duden erstmals erwähnt 


Die wichtigsten Fragen und ihre Antworten

Was bedeutet fair versichert?

Diese Frage drängt sich natürlich auf, wenn ein "Bürgermeister" einer virtuellen Stadt behauptet, sie sei die Heimat fair versicherter Familien, also alle Bürger der Stadt seien fair versichert!  Wann immer es auf dieser Seite um FAIR geht ist dabei gemeint BEDARFSGERECHT + WIRKSAM + BEZAHLBAR!

Was bedeutet BEDARFSGERECHT?

Um dies zu verstehen müssen wir uns das Wort Bedürfnis genauer anschauen. Ein Bedürfnis ist ein Mangelempfinden verbunden mit dem Wunsch, den Mangel zu beseitigen! Der Mangel kann durch Produkte oder Dienstleistungen gedeckt werden. Wenn ich finanziell in der Lage bin, mir diese Dinge zu kaufen spricht man von einem BEDARF an diesen Produkten oder Dienstleistugen! (Bedarf: mit Kaufkraft unterlegter Wunsch der Mangelbeseitigung). Bedarfsgerecht heißt also, dass ich alle Dinge die ich zur Mangelbeseitigung brauche und die ich mir leisten kann auch habe! Beispiele:

  • Mangelempfinden: Hunger -> Bedarf: Essen kaufen
  • Mangelempfinden: zu lange Haare -> Bedarf: Friseurtermin
  • Mangelempfinden: Zahnschmerzen -> Bedarf: Arzttermin

Mein Mangelempfinden konnte durch den Kauf der Dienstleistungen/Produkte ESSEN, FRISEUR und ARZT beseitigt werden.  Mein Bedarf konnte gedeckt werden.

Wie sieht es mit bedarfsgerechten Versicherungen aus?

Auch hier muss es ja um einen Mangel gehen! Richtig, und zwar um einen GELDMANGEL! Dieser entsteht nämlich, wenn mir oder meiner Familie bestimmte Dinge passieren:

  • Krankheit
  • Unfall
  • Tod
  • Pflegebedürftigkeit
  • Haft­pflichtschaden
  • Rechtsstreit
  • Beschädigung oder Verlust von Sachwerten wie z.B. Auto - Wohnung - Haus

Wir sollten den Geldmangel SCHADEN benennen. Ob dieser Mangel in uns den Wunsch auslöst, ihn zu beseitigen, also nach einem Produkt oder Dienstleistung verlangt beantwort einzig folgende Frage:

Wie hoch ist denn der eingetretene Mangel (Schaden)?

In der Traumstadt werden nach der Höhe des Schadens genau 4 Fälle unterschieden:

  • Schadenhöhe 100.000€ oder ein Vielfaches! (Schadenkategorie A)
  • Schadenhöhe 10.000€ oder ein Vielfaches! (Schadenkategorie B)
  • Schadenhöhe 1.000€ oder ein Vielfaches! (Schadenkategorie C)
  • Schadenhöhe 100€ oder ein Vielfaches! (Schadenkategorie D)

Der "Bürgermeister" unterstellt nun, dass die Schäden (Mängel) der Kategorie A und B in jeder Familie den Wunsch auslösen würde den Mangel zu beseitigen, sollte der Schaden jemals eintreten!  Und hierin genau besteht in Versicherungsdingen die Krux: man soll ein unsichtbares Produkt - Versicherung genannt - kaufen, für einen Mangel der noch nicht eingetreten ist, und bei dem fraglich ist ob er je eintreten wird!

Mit ca. 5% des Nettoeinkommens macht es der "Bürgermeister" in Form seines Erfüllungsgehilfen Fairmilienmakler e.K. - Ver­sicherungs­makler für Familien, möglich, sich gegen die Schäden der Kategorie A und B abzusichern. Wer bereit ist diese Summe zu investieren kann seinen Bedarf an Versicherungsschutz der Schadenkategorien A und B decken und ist folglich bedarfsgerecht abgesichert. So einfach oder so kompliziert ist die ganze Sache!

Was bedeutet WIRKSAM?

Wirksam heißt ganz einfach: der Schutz soll WIRKEN, die Versicherung soll ZAHLEN! Ob sie dass tut hängt von mehreren Faktoren ab:

  1. Ich muss die passende Versicherung erst einmal haben!
  2. Ich darf bei Beantragung keinen Fehler gemacht haben. Den Fehler bei Beantragung einer Versicherung machen aber nicht selten die Vermittler. Sie verdienen nur Geld, wenn der Vertrag auch zustande kommt.
  3. Oft finden sich Ablehnungsgründe im Kleingedruckten, also in den Versicherungsbedingungen. Durch die Auswahl leistungsstarker Bedingungen kann die Gefahr einer Ablehung deutlich reduziert werden. 

Auch wenn die Versicherung vorhanden ist, der Antrag korrekt gestellt wurde und die Bedingungen hevorragend sind: die versicherte Höhe muss so bemessen sein, dass der Bedarf auch gedeckt ist! Eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung in Höhe von wenigen 10.000€ nützt den Hinterbliebenen wenig. 

In der Traumstadt sind alle Anträge geprüft, die Bedingungen hervorragend (was durch spezielle Programme wie VersNafi belegt wird und die Summen sind - da es feste Vorgaben gibt - auch ausreichend hoch!

Was bedeutet BEZAHLRBAR?

Nun, dies ist eigentlich selbsterklärend: ich muss mir den Schutz leisten können.  Das Ziel für alle Familien in der Traumstadt:

Mit 5 % vom Familieneinkommen (ohne Kindergeld!) sollten folgende Risiken gedeckt sein:

  1. Unfall-Invalidität eines Familienmitglieds (500.000€ für Erwachsene, 1 Mio.€ pro Kind)
  2. Verlust des Familieneinkommens durch Erwerbsunfähigkeit (Differenz Netto zu geseztlicher EM-Rente).
  3. Tod eines Elternteils (5-fache Jahresbrutto, mind. 200.000€ pro Elternteil).
  4. Befriedigung oder Abwehr von Haftungsansprüchen an die Familie (mind. 10 Mio.€ Deckungs­summe)
  5. Durchsetzung von eigenen Rechtsansprüchen (mind. im Bereich Privat und Verkehr).

Warum eine Stadt?

 Weil es keinen Spaß macht, für Menschen zu arbeiten die desinteressiert, gedankenlos, fahrlässig oder unwissend durch schlechten Versicherungsschutz ihre eigene und die Existenz ihrer Familie riskieren. Das Modell einer virtuellen Stadt mit Stadtmauer und Stadttor das sich der Initiator ausgedacht und über Jahre perfektioniert hat ist hervorragend geeignet um zu signalisieren, dass alle hier "Wohnenden" eine gemeinsame gesunde Einstellung zum Thema Risikovorsorge vereint: Die wichtigsten Versicherungen für möglichst wenig Geld! Gleichzeitig ist es ein gutes Gefühl, den Einlass unfairer Produkte und deren Vermittler den Einlass in die Stadt verbieten zu können. Die Situation der Bürger in Fairmilienburg - gelegen auf einem Berg - hebt sich damit wohltuend von der Situation der übrigen Familien - drunten im Tal - ab 

Wer kann sich in der Stadt "niederlassen"

Als Bürger der Stadt können sich ausschließlich niederlassen:

  • Familien mit mindestes einem minderjährigen oder in Ausbildung befindlichen  Kind
  • Alleinerziehende mit mindestens einem minderjähren oder in Ausbildung befindlichen Kind
  • die volljährig gewordenen Kinder aus den hier "wohnenden" Familien
  • Großeltern der hier "wohnenden" Familien

 

Was ist das Ziel der Initiative?

mit regionalen Aktionen darauf hinzuweisen, dass Familien fast durchweg unfair versichert sind und einen Weg aufzuzeigen wie die wichtigsten Risiken mit max.  5% vom Familieneinkommen abgesichert werden können. 

Warum gibt es auf der Seite des Ver­sicherungs­maklers der Traumsstadt - Fairmilienmakler - keine Vergleichsrechner?

Den fairsten Tarif ausfindig zu machen ist doch nicht Sache des Kunden!  Wer einem Vermittler misstraut und lieber selbst rechnen will geht am besten zu Check24.  Die Vergleichsrechner haben jedoch nur 1 Ziel: Sie sollen möglichst schnell abschließen und es soll für Sie möglichst einfach sein ("Amazon-Bequemlichkeitseffekt").  Dazu dienen auch die ganzen bunten Siegel und Tarifhinweise die Ihnen das Gefühl geben sollen,  Sie haben trotz allem den richtigen Tarif gewählt.  Selbst unter den Top 10 würden die meisten Tarife in der Traumstadt überhaupt nicht zugelassen. Und die Tarife des Fairmilienmaklers sind  preislich immer unter den Top 10 und haben oftmals Sondervereinbarungen, an die man auf Plattformen keinen Zugriff hat.  Eine Ausnahme bilden die Rechner im "Reisebüro" der Traumstadt. Da Reisevesicherungen nicht zu den wichtigen Versicherungen zählen und keine großen Risiken abgedeckt werden werden sie aktiv nicht angeboten, die Bürger müssen sich ihren Schutz hier selbst zusammenstellen und finden auf der Plattform Covomo, die sich auf Nischenversicherungsprodukte spezialisiert hat den für sie passenden Tarif